Über Ochelwände und Brand


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Der Wandervorschlag dieses Heftes soll uns durch teilweise wenig begangene Gegenden der vorderen Sächsischen Schweiz führen. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle an der Strecke Bad Schandau - Sebnitz. Für Autofahrer bestehen nur wenige Parkmöglichkeiten an diesem Bahnhof, besser ist es, das Auto im Tiefen Grund an der Straße Bad Schandau - Hohnstein bei den letzten Häusern von Porschdorf in der Nähe des Bahnhaltepunktes stehen zu lassen. In diesem Falle führt ein Fußweg von etwa 20 Minuten entlang der kaum befahrenen Talstraße durch den Ochelgrund neben Eisenbahnlinie und Sebnitzbach zum Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle.

Die Wanderroute dieses Wandervorschlages (Karte: A.Rölke)

Den Ochelgrund (abgeleitet von slaw.„wochla” - Weißfisch, auch als Ukelei bekannt) bezeichnet Götzinger (1812) als „...eine Lieblingsparthie der Schandauer Badegäste...”.

Südlich des Bahnhofsgeländes fällt heutzutage nur allzu deutlich das Fabrikgelände des Linoleumwerkes Kohlmühle, hervorgegangen aus einer 1902 erbauten Papiermühle, auf. Um wieviel romantischer sähe wohl das Tal ohne die Silhouette des Werkes mit seinem hohen Schornstein aus ? Die wenigen Häuser der Ansiedlung unterhalb der Ochelwände haben ihren Ursprung in der Kohlmühle, die wohl um das Jahr 1600 errichtet wurde. ekannt ist, daß die Fluten eines Wolkenbruches die Mühle 1756 hinweggerissen. Jedoch schon ein Jahr später drehte sich das Mühlrad wieder. Von 1897 bis 1951 zweigte hier eine Schmalspurbahn durch das Schwarzbachtal nach Hohnstein ab.

Vom Bahnhof laufen wir wenige Schritte in nördlicher Richtung zur Straßenecke, links führt die Straße nach Porschdorf und Bad Schandau, geradeaus bergauf nach Goßdorf. Mehrere Wegweiser zeigen die Richtung der Wanderwege an, uns weist der Wegweiser mit dem roten Strich „Kohlichtgraben-Waitzdorf-Brand” den Weg.

Etwa 5 Minuten folgen wir der schmalen Asphaltstraße im Kohlichtgraben bergan, bis wir links eine restaurierte Wegsäule erblicken. Diese trägt auf der uns zugewandten Seite die Aufschrift „Bahnhof Kohlmühle - Schandau 3,8 km - Goßdorf 1,3 km”, auf der linken Seite „Waitzdorf 2,9 km - Hohnstein 6,5 km”. Die Aufschriften auf der nördlichen Seite sind verblichen und kaum noch zu entziffern.

Hier verlassen wir die Straße und folgen nun dem weiterhin rot markierten Wanderpfad über die Brücke. Nach reichlich 10 Minuten heißt es gut aufpassen, denn die rote Markierung verläßt fast mit einer Kehrtwendung nach links den Talweg und führt nun am Steilhang schräg bergan. Nur wenige hundert Meter nördlich von hier quert die Grenze zwischen Sandstein und Granit (Lausitzer Überschiebung) den Kohlichtgraben.

Nach etwa 200 Metern kommt man an eine spitzwinklige Wegkreuzung. An einem Baum oberhalb befinden sich zwei Wegweiser: der rot markierte Wanderweg führt weiter in Richtung „Mühlweg - Waitzdorf”. Wir folgen hier aber nach links dem nicht markierten Weg „Ochelweg - Brand”. Dieser führt nun ohne größere Höhenunterschiede auf dem Plateau der Niederen Ochel zunächst in einem markanten Rechtsbogen zur Schwarzen Pfütze, einem kleinem Tümpel hinter einem dammartigen Wegstück. Hier zweigen auch einige kleinere Pfade nach rechts ab. Der breite Ochelweg beschreibt jetzt einen Linksbogen. An der nächsten Gabelung nach wenigen Schritten können sowohl der linke als auch der rechte Weg benutzt werden, denn beide Wege treffen sich nach der nun folgenden auffälligen Rechtskurve wieder. Lediglich von dem etwas weiter oben verlaufenden Weg zweigt ein weiterer Weg nach rechts bergauf ab (der obere Hippengrundweg), der keinesfalls eingeschlagen werden sollte.

Herbststimmung in einem naturnahen Buchenwald am Mittelplatz in den Ochelwänden

Im großen und ganzen führt der Weg nun etwa 5 Minuten geradeaus, dann folgt eine ansteigende markante Linkskurve. Hier verlassen wir den Ochelweg und biegen scharf rechts ab auf einen schmaleren Pfad, den „Schandauer Berg”. Etwas weiter oben sind direkt rechts vom Weg auf einer moosbewachsenen Felswand die Zahl 53 und die schwer lesbare Inschrift „ADLER” zu entdecken. Mit einem kurzen steilen Anstieg erreichen wir nun die Hochfläche der Oberen Ochel. Kurz darauf führen unscheinbare Pfade nach links zu einem Aussichtspunkt, von dem man einen Ausblick auf die gegenüberliegende Ebenheit mit Rathmannsdorf (rechts), Adamsberg und Altendorf (links) hat.

Blick vom Aussichtspunkt auf die Untere Ochel und die Buchen am Mittelplatz

Wieder auf unserem Wanderpfad, heißt es nach etwa 5 Minuten aufgepaßt ! Über dem Weg liegt ein vertrockneter Baum, links ist ein kleines, steil abfallendes felsiges Tal zu erblicken. Etwa 20 Meter vor dieser Stelle steht rechts vom Pfad ein unscheinbarer, etwa 15 Zentimeter hoher Stein mit der Zahl 10. Nach schräg rechts zweigt ein Pfad ab, den wir nun leicht bergan laufen, bis wir nach Querung eines weiteren Weges nach ungefähr 5 Minuten eine größere, leicht sumpfige Kreuzung mehrerer Wege erreichen. Leicht links erblicken wir einen größeren Forstgrenzstein mit der Nummer 49, im Gras verborgen stehen zwei weitere kleine Steine, von denen der linke Reste von eingemeißelten Kurschwertern aufweist. Es handelt sich hier um einen alten Grenzstein des kurfürstlichen Amtswaldes um Waitzdorf aus dem späten 18.Jh..

Leicht rechts haltend, laufen wir auf dem am besten ausgebauten Weg, dem Waldtorweg weiter, bis wir nach abermals 5 Minuten den rot markierten Mühlweg kreuzen. Kurz vor dieser Kreuzung steht links im Wald, etwa 5 Meter vom Weg entfernt, ein weiterer, rund 50 Zentimeter hoher Forstgrenzstein mit Kurschwertern, darüber einem K und der Nummer 378. Der Waldtorweg ist ab der Kreuzung mit einer festen Splittdecke ausgebaut, rechts folgt eine kleine Lichtung. Nach knapp 10 Minuten gelangen wir an den Waldrand, von dem wir geradeaus auf die Waitzdorfer Höhe blicken, rechts befindet sich ein dritter Forstgrenzstein, ähnlich dem vorherigen, mit der Nummer 388. Bei zwei Linden erreichen wir schließlich die Fahrstraße, die uns links nach Waitzdorf führt. Am Fuße der rechten Linde steht halb versunken im Gestrüpp ein alter Flurgrenzstein mit der kaum noch leserlichen Aufschrift „Gem. Waitzdorf”.

Der kleine Ort Waitzdorf abseits aller größeren Verkehrsadern ist eine Insel ländlicher Idylle. Die Form des Waldhufendorfes weist auf die Gründung als deutsches Kolonistendorf hin. 1445 wird es erstmalig urkundlich als Waczimstorff erwähnt, der Name kann als Dorf eines Vacim oder Vaclav gedeutet werden. Dieser slawische Personenname ist nicht weiter verwunderlich, wenn man daran denkt, daß das Dorf im Mittelalter zur böhmischen Herrschaft Hohnstein-Wildenstein der Berken von der Duba gehörte. Erst 1451 gelangte es an Kursachsen. Eines der ersten Häuser auf der linken Seite ist die Waitzdorfer Schänke, die 11-20 Uhr (Fr., Sa. bis 23 Uhr, Dienstag Ruhetag) zum Verweilen einlädt. Der Gasthof wurde 1905 in ländlich angepaßter Bauweise (Rückseite mit Umgebinde) an Stelle des abgebrannten Erbgerichtes erbaut.

Wir laufen weiter entlang der Dorfstraße, auf der linken Seite fällt das liebevoll erneuerte Fachwerkhaus Nr.4 auf. Ein wenig später weist ebenfalls links ein Wegweiser in Richtung „Dorfgrund-Sense-Brand”. Wir bleiben jedoch auf der Dorfstraße, die an dem sehenswerten Umgebindehaus „Sonnenblick” (Nr.15) vorbei mit einer Rechtskurve direkt in ein großes Gehöft (Nr.14) hinein führt. Am Wohngebäude des Vierseithofes (teils Fachwerk) trägt der Türbogen einen Schlußstein mit der Jahreszahl 1784. Der Weg verläuft geradeaus durch das Gehöft und weiter mitten durch die Weide bergan. Am Waldrand müssen wir nach links abbiegen, zuvor lohnt es jedoch einige Schritte nach rechts zu gehen, denn auf den Koppeln an den Hängen der Waitzdorfer Höhe weidet gewöhnlich eine größere Herde zotteliger Galloway-Rinder, deren Anblick in Deutschland zumindest ungewohnt ist. Ein Blick zurück über Waitzdorf zeigt ein wunderschönes Panorama der Sächsischen Schweiz. Rechts erblickt man den Lilienstein, dahinter den Königstein mit der Festung. In der Mitte ist der Pfaffenstein zu erkennen, links daneben Gohrisch und Papststein. Ganz links, etwas weiter entfernt, kann man die langgestreckte Tafel des Hohen Schneeberges mit Aussichtsturm sehen.

Weiter geht es nun auf dem erst im Herbst erneuerten Holländerweg am Waldrand entlang, etwas später in den Wald hinein. Zunächst zweigt ein Weg scharf nach rechts ab, danach ein Pfad bergab nach links. Etwa 100 Meter weiter gabelt sich der Weg. Wir schlagen den Hauptweg nach links ein, der rechte Weg ist kaum begangen. Nach wenigen Schritten ist vor uns ein Bachtal zu erkennen, aber bereits etwa 50 Meter vor dem Rinnsal müssen wir auf einem schwer erkennbaren Pfad nach links abwärts in den Eulengrund hinein laufen.

Wer die Abzweigung verpaßt, kann ebenfalls noch vor Erreichen des Bächleins rechts vom Hauptweg einen Felsblock mit der Jahreszahl 1907 erblicken und wenige Meter später gerade nach links absteigen. Der uns umgebende Buchenwald läßt erkennen, daß wir uns an der Grenze von Sandstein und Granit befinden. Steil geht es nun durch den Eulengrund hinab in den Tiefen Grund (Landstraße Bad Schandau - Hohnstein), dieser birgt größere Vorkommen der Mondviole.

Auf der Fahrstraße gehen wir kurz nach links, bis wir auf der anderen Seite wieder auf einen Weg einbiegen können, der durch den Forstgraben aufwärts führt. Ein Felsblock mit dem elbumschlungenen Lilienstein macht auf den Nationalparkstatus des Brandgebietes aufmerksam. Nach etwa 150 Metern befindet sich links vom Weg ein etwa mannshoher Felsblock, der Schlüsselstein. Seinen Namen trägt der Stein aufgrund des knapp 30 Zentimeter hohen, eingemeißelten Schlüssels auf der dem Weg zugewandten Seite. Der Griff des Schlüssels wurde durch ein offenbar später darüber graviertes K verunstaltet.

Das folgende Wegstück läßt uns nun etwas schwitzen, denn bis zur Brandhochfläche sind rund 100 Höhenmeter zu überwinden. Das oberste Wegstück ist teilweise aus dem Fels herausgearbeitet, rechts vom Weg sind hier an der Felswand die Jahreszahlen 1810 und 1872 sowie die Buchstaben „Th” und „B” zu lesen. Beim Erreichen der Brandstraße biegen wir auf diese links ein (Markierung blauer Strich) und gelangen in knapp 20 Minuten zum Gasthaus „Brandhotel” (geöffnet Mai-Oktober täglich 10-20 Uhr, November-April nur an Wochenenden und Feiertagen). Das heutige Gasthaus wurde 1877 erbaut und 1894 durch die Forstverwaltung erweitert. Jedoch schon 1835 schreibt Schiffner in seiner Beschreibung der Sächsisch-Böhmischen Schweiz über den Brand: „Die Höhe zeigt einige rustikale Sitze, auch mehr im Hintergrund eine geringe Hütte, worin ein aus Hohnstein täglich hierher wanderndes Mütterchen Erfrischungen feilhält. Bis zum Orkan im Dezember 1833 stand weiter vorn noch ein niedliches Rindenhäuschen für die Gäste.” Im Jahr 1856 wurde das Blockhaus (rechts) errichtet.

Das Panorama von der Brandaussicht
(aus Meyers Reisebuch "Sächsische Schweiz" (1896)

Die Brandaussicht (317 m ü. NN) zählt zu den berühmtesten Aussichten der Sächsischen Schweiz. Vor uns ausgebreitet liegt das Panorama aller Tafelberge, tief eingeschnitten liegt zu unseren Füßen das Polenztal. Direkt vor der Aussicht ragt der kecke Zacken der Brandscheibe empor. Bereits 1812 rühmt Götzinger den Ausblick als „...eine schöne mahlerische Zusammensetzung ferner Gegenstände [...]. Ueber die nahen Felsenreihen hinweg, durch welche sich am Fuße des Felsenhornes, auf dem man steht, die Polenzbach drängt, sehn der Königstein, der Lilienstein, der Jungfernstein [Barbarine], der Rauenstein und die Bärsteine herüber, und der große majestätische Zug der Ratner Wände [...] heben sich in ihrer ganzen Schönheit heraus. An ihre linke Seite schmiegt sich Wehlstädtel recht bescheiden und doch anziehend an die Elbe, und über dasselbe sieht Dorf Wehlen mit seinem schönen Kirchthurme von der Höhe herab. Hinter Königstein und Pirna unterbrechen unzählige Dörfer die blaue Schattirung, und über sie herauf schließen sich die hohen Rücken des Erzgebirges an die böhmischen Gebirge an [...].

Den Namen des Brandes hat diese Stelle von einem Waldbrande, der ehedem hier entstanden ist.” Eine historische Abbildung des Brandpanoramas mit Erklärungen ist als Postkarte im Gasthaus erhältlich.

Wendet man sich von der Aussicht nach Osten (links), so gelangt man über eine kleine Steinbrücke nach wenigen Schritten zur Thümmelgrotte, die versteckt zwischen einigen Felsblöcken liegt. Diese erinnert an den Dichter Moritz August von Thümmel (1738-1817). Der an der Rückwand der Grotte eingemeißelte Vers:

                „Wohl mir, daß mir noch unverwöhnet
                 Die Lockung der Natur gefällt,
                 Solch eine Gegend, Freund, versöhnet
                 Mich mit dem Ueberrest der Welt.
                 Man wird des Lebens überdrüssig
                 Auf aller Ebb und Fluth der Stadt,
                 Doch hier, geschäftig oder müßig
                 Wird keiner seines Daseins satt.”
		                                      v. Thümmel

ist stellenweise nur noch mühsam zu entziffern.

Auch ein Abstecher zur Aussicht über den „Hafersäcken” ist zu empfehlen. Dazu gehen wir zurück zum Gasthaus, laufen etwa 100 Meter in Richtung Hohnstein zurück und biegen noch vor dem kleineren „Haus Rosel” nach rechts (Wegweiser „AP auf die Hafersäcke”), kurz darauf auf einen Pfad nach schräg links ab. Von einem Felsvorsprung bekommt man einen beeindruckenden Blick in den Tiefen Grund, links stehen einige Felsen (Brandkegel, Hafersackkrone), die wirklich zugebundenen Getreidesäcken ähnlich sehen. Auf der gegenüberliegenden Hochfläche sind einige Häuser von Waitzdorf zu sehen.

Wir wenden uns zurück, bis wir wieder auf den rot und blau markierten Wanderweg gelangen und folgen diesem nach links in Richtung „Brandstufen - Tiefer Grund”. Bald beginnt der steile Abstieg über mehr als 800 Stufen in den Tiefen Grund hinab. Im oberen Teil des Abstieges zeugen mehrere in den Fels gemeißelte Jahreszahlen vom Alter des Weges, darunter an einer Rechtsbiegung der Treppe die Einmeißelungen „1751” und „JGR. CGK. 1824”. Ein wenig später gelangen wir in eine Einsattelung, einige Meter rechts vom Weg befindet sich hier ein mehr als 180 Jahre alter Sandsteintrog, der als Salzlecke für Wildtiere diente. Er trägt die Einmeißelung „X.J.C.U.C.C.K. 1810”.

Salzlecke an den Brandstufen

Der gegenüberliegende Hang führt auf den Frinzberg (auch Frindsberg), der sich als mehrgipfeliges Felsenriff zwischen Tiefen Grund und Polenztal schiebt. Sein südlichster Gipfel wird in einer Urkunde von 1456 als „vor geczyten gebuwet” erwähnt. 1592 ist auf einer Landkarte der „Frintzbergk, ein rauphaus gewesen” eingetragen. In der Tat trug der Frinzberg im frühen Mittelalter eine Art Vorburg zur Burg Hohnstein. Davon zeugen heute noch die beiden Frinzberghöhlen mit ihren Bearbeitungsspuren und einige Ausgrabungsfunde. Der Name Frinzberg leitet sich vermutlich vom mittelhochdeutschen „vlins” (feinkörniger Kiesel- oder Sandstein) ab.

Weiter führen die Brandstufen nun direkt hinab zur Fahrstraße im Tiefen Grund, wo die vermögenderen Reisenden im letzten Jahrhundert vom Kutschwagen in Empfang genommen wurden. Da uns solch ein Glück nicht beschieden ist, setzen wir unsere Tour auf der Straße talwärts zu Fuß fort, bis nach etwa 10 Minuten von rechts das Polenztal mündet, kenntlich am nicht gerade zur Landschaft passenden Bandstahlwerk, der früheren Frinztalmühle. Von hier ist es dann nicht mehr weit zum Auto, so es nicht am Bf. Goßdorf-Kohlmühle steht. Wer gänzlich zu Fuß ist, kann in wenigen Minuten auf dem blau markierten Weg den Haltepunkt Porschdorf erreichen.

Ohne Pausen dürfte diese Rundwanderung in 4 Stunden gut zu schaffen sein. Zur Orientierung sind die Wanderkarte „Brand - Hohnstein” 1:10 000, von Rolf Böhm und die „Wanderkarte des Landschaftsschutzgebietes Sächsische Schweiz - Gebiet Rathen/ Hohnstein”, 1: 10 000, vom Landesvermessungsamt Dresden (diese allerdings nur für den zweiten Teil der Rundtour) zu empfehlen.

Cornelius Zippe (Veröffentlicht in: Sächsische-Schweiz-Initiative, Heft 9, Winter 1994/95, S. 38-42)


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